Auf dem Weg zu einem schönen Lächeln – So können Kieferorthopädie und Co. helfen

Auf dem Weg zu einem schönen Lächeln

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Viele Menschen sehnen sich nach einem schönen Lächeln und bringen dieses mit einem hohen Maß an Attraktivität in Verbindung. Hin und wieder zeigt sich jedoch, dass Zahnfehlstellungen, Verfärbungen und Ähnliches dafür sorgen können, dass die Betroffenen Handlungsbedarf sehen.

Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, dieser Thematik zu begegnen. Oft sogar kostengünstiger als gedacht. Wichtig ist es natürlich, mit einem professionellen Partner zusammenzuarbeiten. Die folgenden Abschnitte liefern einen Überblick über einige der effektivsten Möglichkeiten.

Die umfassenden Möglichkeiten der Kieferorthopädie

Wer an Kieferorthopädie denkt, denkt oft an Kinder im Teenageralter und feste Zahnspangen. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um einen Ausschnitt aus einem großen Behandlungsspektrum, das im Laufe der Zeit immer mehr erweitert wurde. Anbieter, wie die Praxis von Dr. Klimas, Kieferorthopädin aus München, zeigen immer wieder, wie umfassend die Möglichkeiten sind, die sich aus moderner Kieferorthopädie ergeben.

Und natürlich richten sich die Angebote nicht nur an Kinder und Teenager, sondern auch an Erwachsene, die für sich beschlossen haben, ihre Zähne in die richtige Position zu bringen. Denn: Schienen, Spangen und Co. können in den meisten Fällen auch jenseits der 30 dafür sorgen, dass das Gebiss begradigt wird. Auf der Basis eines individuellen Plans erhält jeder Patient genau die Therapie, die optimal zu seiner Ausgangssituation passt.

Zahnreinigungen als Ergänzung zum Zähneputzen

Dass jeder seine Zähne morgens und abends für drei Minuten putzen sollte, ist längst kein Geheimnis mehr. Zudem stellt die professionelle Zahnreinigung jedoch eine hervorragende Möglichkeit dar, für eine noch hygienischere Basis zu sorgen. Hier werden Zahnzwischenräume gereinigt, das Zahnfleisch gepflegt und Oberflächen poliert.

Die Kosten müssen in aller Regel selbst getragen werden. Wer die entsprechenden Rechnungen nicht selbst zahlen möchte, sollte gegebenenfalls über den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung nachdenken. Hier sind professionelle Zahnreinigungen oft – entweder zum Teil oder komplett – abgedeckt. Bei manchen Tarifen zeigt sich: Wer zweimal pro Jahr zur Zahnreinigung geht, kann die Kosten, die im Rahmen der Versicherung anfallen, oft direkt wieder ausgleichen.

Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt

Dieser Tipp dürfte vor allem denjenigen schwerfallen, die unter einer Zahnarztphobie leiden. Aber: Für eine umfassende Mundgesundheit ist es wichtig, die regelmäßigen Kontrolltermine wahrzunehmen. Hierbei zeigt sich, dass das Vermeiden von Verfärbungen und Eingriffen, wie zum Beispiel das Setzen von Füllungen und Ähnlichem, mit den entsprechenden Prophylaxe Terminen einhergeht.

Ergänzend hierzu gilt es, zu berücksichtigen, dass manche Menschen von Natur aus zu leicht-verfärbten Zähnen neigen können. Das bedeutet: Auch ein Gebiss, das nicht komplett weiß erscheint, kann – sofern es gepflegt und regelmäßig kontrolliert wird – gesund sein.

Kaffee, schwarzer Tee, Süßes… – erlaubt, aber in Maßen

Es gibt einige Lebensmittel und Getränke, die im Ruf stehen, Verfärbungen an Zähnen zu begünstigen. Hierzu gehören verschiedene Teesorten und Kaffee. Auch Raucher sorgen durch Teer und Nikotin dafür, dass ihre Zahnoberflächen meist schnell gelblich erscheinen.

Wer seine Lebensgewohnheiten seinen Zähnen (und letztendlich auch seiner Gesundheit) zuliebe, nicht komplett ändern möchte, sollte zumindest darauf achten, hier Maß zu halten.

Mittlerweile gibt es auch in Drogerien Produkte, die die Zähne aufhellen sollen. Hier ist es allerdings wichtig, genau hinzuschauen. Denn: Manche Artikel und Vorgehensweisen stehen im Verdacht, den Zahnschmelz anzugreifen und so letztendlich schmerzempfindliche Zähne zu begünstigen.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass es mittlerweile viele Anbieter gibt, die hohe Standards erfüllen und die Basis für ein schonendes und unkompliziertes Bleaching schaffen können.

Fazit

Wichtig ist natürlich im ersten Schritt, dass sich jeder mit seinen Zähnen wohlfühlt – sowohl in optischer als auch in funktionaler Hinsicht. Wenn sich jedoch zeigt, dass beispielsweise schiefe Zähne für eine Einschränkung der Lebensqualität sorgen, weil sich die jeweiligen Personen schwer damit tun, zu lächeln, ist es definitiv an der Zeit, zu handeln.

Der Fortschritt der Technik in Bezug auf Kieferorthopädie, Zahnmedizin und Co. hat dafür gesorgt, dass die Möglichkeiten im Laufe der Zeit umfangreicher geworden sind. Daher ist es umso wichtiger, mit Experten zusammenzuarbeiten, die sich durch einen hohen Anspruch an sich selbst auszeichnen und gleichzeitig jeden Patienten individuell behandeln.

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